Strom und Gas, Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs: Alles wird teurer. Die Inflation lässt niemanden kalt. Und zwingt uns dazu, das eigene Verhalten zu hinterfragen und anzupassen. Muss ich zwischendurch auf Bio-Lebensmittel verzichten? Kann es statt der Markenware auch mal ein No-Name-Produkt sein? Und wann endet das alles?
Fragen wie diese beschäftigen uns auf unterschiedliche Art und Weise. Doch die Preissteigerungen spüren wir alle tagtäglich. Gründe hierfür sind u.a. die Folgen der aktuellen Krisensituation, Lieferengpässe und die damit verbundenen steigenden Preise für Nahrungsmittel, Energie und anderen Waren. Auch die Geldpolitik der Zentralbanken ist ein wichtiger Faktor. Was welchen Anteil hat, ist Nebensache. Wichtig ist vor allem: Der Wert des Geldes sinkt.
Laut statistischem Bundesamt sind die Preise im Jahr 2022 durchschnittlich um 7,9 % gestiegen (per 31.3.2023 lag die Inflationsrate bei 7,4 %). Die Konsequenz: Sie bekommen deutlich weniger für Ihr Geld.
1 Kaufkraft im Vergleich zu 100 Euro im Jahr 2022 bei einer angenommenen Inflationsrate von 5 %. Angenommene Preisentwicklung eines Kleinwagens bei 5,0%-iger Preissteigerung. Summen gerundet.
So wie Produkte und Dienstleitungen teurer werden, schrumpft auch Ihr Erspartes. Der 100-Euro-Einkaufswagen leert sich und der Preis des Autos klettert in die Höhe. Die Lösung? Ihr Vermögen muss zumindest mit der Inflation Schritt halten können. Und das geht nur über die Kapitalmärkte. Ein gutes Beispiel ist der deutsche Aktienindex DAX: Mit 40 der größten und umsatzstärksten Aktien deutscher Unternehmen ist dieser ein wichtiger Gradmesser für die deutsche Wirtschaft. In den letzten 10 Jahren ergab sich ein durchschnittliches Plus von 8,6 % pro Jahr (Stand: 20.3.2023).
Mit cleveren Investitionen können Sie an dieser Entwicklung teilhaben. Denn auf lange Sicht waren breit aufgestellte und professionell gemanagte Fonds der Inflation oft einen Schritt voraus.
Was „clever“ für Sie konkret bedeutet, hängt auch von Ihren Zielen ab:
Die niedrigen Zinsen von Tagesgeld oder Sparbuch können den Verlust durch die Inflation nicht ausgleichen. Wenn Sie schon ein kleines Vermögen besitzen, können Sie dieses auf einfache Weise schützen: indem Sie breit gestreut in Fonds investieren. So können Sie den Wert erhalten oder sogar steigern.
Sie haben noch nichts gespart, möchten aber ein kleines Vermögen aufbauen – und so der Inflation trotzen? Dann eignen sich besonders Fondssparpläne. So können Sie mit wenig Einsatz kontinuierlich etwas für Ihre Zukunft tun. Bei ERGO und MEAG schon ab 25 Euro im Monat. Einfach und transparent.
Sie können den monatlichen Beitrag auch über Ihren Arbeitgeber finanzieren, im Rahmen der sogenannten „vermögenswirksamen Leistungen“. Bis zu 40 Euro pro Monat sind möglich. Ihr Arbeitgeber unterstützt Sie in diesen Zeiten sicher gern.
Sie möchten mehr zu diesem Thema und unseren Investmentlösungen erfahren? Wir sind gern für Sie da und finden gemeinsam die optimale Lösung. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!
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