Planen, organisieren, verwalten: Bisher kennt die 30-jährige Monique das vor allem aus ihrem Job als Bürokauffrau. Seit kurzem geht es für sie auch darum, die beste Lösung für sich und ihre Familie zu finden. Denn Monique ist erstmals Mutter geworden und befindet sich gerade in Elternzeit. „Seit meine Tochter da ist, sehe ich die Welt mit anderen Augen. Und mache mir natürlich umso mehr Gedanken über die Zukunft“. Ein Schwesterchen oder Brüderchen für ihre Tochter können sich Monique und ihr Partner sehr gut vorstellen. Nicht zuletzt deshalb würde sie künftig gerne in Teilzeit arbeiten, um besser für den Nachwuchs da zu sein: „Klar ist: Familie steht an erster Stelle. Aber es ist einfach ein gutes Gefühl, auch im Beruf geschätzt zu werden, nicht nur als Mutter.“ Dabei weiß Monique: Das Thema Finanzen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Informationen und kompetente Ratschläge erhält Monique von ihrer ERGO Beraterin, zu der sie ein sehr vertrauensvolles Verhältnis hat. „Wir sprechen offen über alles. Da kommen auch unangenehme Fakten auf den Tisch. Zum Beispiel hat sie mir die Unterschiede im beruflichen Werdegang von Männern und Frauen in einem Schaubild verdeutlicht. Da war mir klar: Du musst unbedingt was machen“.
Denn durch geringere Einkommen aus Elternzeit und Teilzeitjob würde sich Moniques gesetzlicher Rentenanspruch deutlich verringern. Eventuelle Schicksalsschläge wie eine Scheidung oder der Tod des Partners könnten die finanzielle Situation für Monique und ihre Kinder sogar noch schwieriger machen. Gut, dass sie ihre Vorsorge selbst in die Hand nimmt.
„Mit den Vermögenswirksamen Leistungen vom Arbeitgeber fing es an. Die habe ich schon mit ERGO angelegt. Dass das nur der Anfang sein kann, wusste ich sofort.“ Deshalb hat sie schon vor der Geburt einen ERGO Fondssparplan in Höhe von 100 Euro monatlich eingerichtet. „Auch die ein oder andere Einmalanlage habe ich schon gemacht. Das ging sehr unkompliziert.“
Durch die Elternzeit pausieren die Vermögenswirksamen Leistungen. Und auch das Einkommen ist durch das Elterngeld kurzfristig knapper. „Selbstverständlich ist das kein Grund, mit der Vorsorge aufzuhören“, sagt Monique selbstbewusst. Deshalb hat sie den Fondssparplan auf 50 Euro im Monat reduziert. „Das könnte ich mir sogar unabhängig von meinem Partner leisten – ein gutes Gefühl.“ Sie lacht. „Das klingt jetzt komisch. Natürlich unterstützt er mich zu 100 Prozent.“ Wenn finanziell wieder mehr Spielraum da ist, möchte sie die Beiträge wieder anpassen. Oder einmalig größere Summen einzahlen. „Diese Flexibilität ist mir sehr wichtig!“, sagt sie.
Ein Aktienfonds bietet ihr auf lange Sicht höhere Renditechancen. „Das ist so ein Beispiel, bei dem mir ERGO sehr geholfen hat. Nicht nur die direkte Beratung, auch das Online-Angebot ist klasse und hat mir wertvolle Infos geliefert.“ Schmunzelnd fügt sie hinzu: „Es klingt zwar ein bisschen wie Lobhudelei, aber besonders der Tipp meiner ERGO Beraterin mit frauen-und-finanzen.de hat mich perfekt auf das Thema Geldanlage vorbereitet. Und unsere Gespräche vereinfacht.“
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Bei 50 Euro im Monat und einer angenommenen Laufzeit von 30 Jahren könnte Monique mit folgenden Summen rechnen1:
Bei jährlicher Rendite von 2 %
24.603,74 €, (davon aus Wertzuwachs: 6.603,74 €)2
Bei jährlicher Rendite von 4 %
34.375,70 € (davon aus Wertzuwachs: 16.375,70 €)2
Bei jährlicher Rendite von 6 %
48.962,82 € (davon aus Wertzuwachs: 30.962,82 €)2
Monique blickt mit einem guten Gefühl in die Zukunft. „Ich freue mich darauf, meinen Kindern beim Wachsen zuzusehen. Und meinen Anlagen“, sagt sie und lacht. „Jedenfalls lasse ich mir diese Chance auf finanzielle Unabhängigkeit nicht entgehen.“
1 Alle Modellrechnungen in dieser Publikation sind unverbindlich. Die angenommenen Wertentwicklungen pro Jahr sind geschätzte Werte. Sie beschreiben drei Szenarien mit unterschiedlichen (sowohl positiven als auch negativen) Marktbedingungen, welche die Art und die Risiken der in die Annahme einbezogenen Arten von Finanzinstrumenten widerspiegeln. Sie stellen weder eine Wiedergabe der Realität dar, noch sind sie ein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Das tatsächliche Ergebnis ist von der aktuellen Kapitalmarkt- und Währungsentwicklung abhängig und kann somit besser oder schlechter ausfallen. Die Anlage erfolgt zum Anteilpreis. Neben den bereits auf Fondsebene anfallenden Kosten (wie z. B. Verwaltungsvergütung) werden somit keine weiteren Kosten (wie z. B. Ausgabeaufschlag und Depotgebühren) oder eventuelle steuerliche Auswirkungen berücksichtigt, die das Anlageergebnis schmälern. Der Wert der Fondsanteile und deren Erträge können sowohl steigen als auch fallen. Quelle: ERGO
2 Bei allen drei Beispielrechnungen wurden über 30 Jahre insgesamt 18.000 € eingezahlt. Durch die Renditen von 2, 4 oder 6 % p. a. kommt zusätzlich ein Wertzuwachs in angegebener Höhe dazu.
Interessant? Weitersagen!
Sie finden den Beitrag spannend? Dann teilen Sie ihn mit Personen aus Ihrem Umfeld!